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Documents on Swiss banker François Genoud: the so-called 1945 Bunker Conversations
Source: Original in the Sammlung Irving, Institut für Zeitgeschichte, Munich; also in Irving Papers, UK

Notes on an Interview with Artur Axmann from 3 to 10 p.m., May 7, 1991, in the home of Professor Werner Haverbeck, Vlotho/Westfalen

  1. 1. Axmann was Reichsjugendführer in succession to Baldur von Schirach; born 1913 in Hagen/Westf. Although 78 years old to-day [… etc]

    Seite 4 --    AXMANN

    [...] spürbar, aber auch keine Verletzungen, um ehrlich zu sein, hat Axmann nicht lange gezögert, denn er kam unter Beschuß. Zwei Tage später liegen die Leichen noch da, allerdings gefleddert, Bormann in Unterhose (grauer Ledermantel weg). Er half Jochen von Lang bei seinen späteren Recherchen (hat allerdings schlechte Meinung von Von Lang.)

    Hitlers Bunkergespräche9. Axmann erwähnte Hitlers Bunkergespräche, die er zunächst als echt („der Diktion nach zu beurteilen") tun, dann doch einige Zweifel zu äußern bzw. zu teilen. Interessant ist, daß er die Herkunft des deutschen Manuskriptes kennt, so wie diese auch von Genoud dargestellt wird, und auch neuerdings eine Ausfertigung davon in seinen eigenen Unterlagen gefunden hat, die er, wie auch angeblich Genoud, nach dem Kriege vom Funk-Mitarbeiter Rechenberg ausgehändigt bekam -- zu welchen Zwecken sagte Axmann nicht. Bei seiner Ausfertigung handele es sich um einen Durchschlag; er versprach mir, hiervon eine Fotokopie von einer Seite zu Vergleichszwecken zukommen zu lassen. Ich sagte Axmann, weshalb ich das Dokument für eine Fälschung halte.

    1. Aussage Puttkamers mir gegenüber;
    2. Prüfung des Tgb. Heinz Linge -- „MB" nicht immer anwesend;
    3. Prüfung des Tgb. MB., ditto;
    4. Inhalt der Fragmente;
    5. Merkwürdiges Benehmen Genouds -- es existiere kein deutscher Text, Rückübersetzung aus dem Französischen;
    6. Genouds handschriftliche Einfügungen -- „so hätte Hitler gesprochen!" )

    Er hat auch Kopien des gefälschten „letzten Briefes" von Göring an Churchill, 1. Oktober 1946.

  2. David Irving

    Bonn, 8. Mai 1991

 

 


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